Wechselhaft wie die Geschichte des Gasteinertales ist auch die unseres Hauses.
Das Haus war umgeben von Wiesen und Feldern bis zur Gasteiner Ache.
Die erste und zweite Generationen leiteten von Anfang an den Betrieb und betreute mit viel persönlichem Einsatz die Gäste.
Die erste Saison verlief gut und erfolgreich.
Bald kündigte sich aber die Weltwirtschaftskrise an.
Die nächsten Jahre waren politisch und wirtschaftlich sehr schwierig.
Im zweiten Weltkrieg wurden aus den Beherbergungsbetrieben des Gasteinertales Lazarette.
Viele kranke und verwundete Soldaten fanden hier Ruhe, Heilung und auch Hoffnung auf Heimkehr.
Erst nach Abzug der Besatzungstruppen konnte notdürftig mit wenigen Mitteln die Instandsetzung des Hauses begonnen werden.
In den nächsten Jahren wurde Grund angekauft und ein westseitiger Anbau errichtet.
1978
Von 1978 bis 2000 leitete meine Mutter Gunda Köstinger mit Erfolg
und viel Einsatz das Haus. Sie setzte mit Hilfe meines Vaters den weiteren Ausbau fort.
1999 wurde dann das kleine Nachbar-Hotel Paracelsus angekauft.
Umfangreiche Renovierungs- und Ausbauarbeiten waren notwendig.
2005 erfolgte dann der Zusammenschluss der beiden Häuser.
1990
Im Jahr 1990 trat ich in den Betrieb ein. Wieder erweiterte sich unser Angebot.
Aus dem Hotel garni wurde das Kur- und Sporthotel.
Im Jahr 2000 übernahm ich dann die Verantwortung.
Mit Freude verwöhne ich unsere Gäste täglich neu mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten.
Bei Ausflügen und Wanderungen zeige ich gerne die schönsten Plätze im Tal.
Die gemütlichen Stuben, der großzügige Therapie- und Wellnessbereich mit dem schönen großen Garten,
die behaglichen Zimmer, die neu ausgebauten Appartements
und die Spielmöglichkeiten für die Kinder finden bei allen Gästen großen Anklang.
1994
1994 heiratete ich meine Frau Marion,
die mir 3 wundervolle Kinder (Anna, Michaela und Manfred) schenkte
und gemeinsam seit 1990 im Betrieb mit Leib & Seele tätig ist.
Herzlichkeit, Sauberkeit und Liebe zum Detail
prägen Marions Berufung als Hotellierin.